7 Weitere Museen
7.1 Glyptothek in München
König Ludwig I. von Bayern ließ von Leo von Klenze von 1816 - 30 die Glyptothek als Museum für die Sammlung antiker Skulpturen am Königsplatz erbauen. Ein kleiner Teil der Sammlung war schon lange im Besitz der Wittelsbacher, den Großteil erwarb Ludwig. „Mein verrückter Sohn will wieder Geld ausgeben, dessen bin ich mir sicher, um alten Plunder zu kaufen, und er hofft, dadurch Griechen und Römer aus dieser Rasse von Biertrinkern zu machen", charakterisierte ihn Max I. Joseph, der Vater von Ludwig.

Dreizehn quadratische, rechteckige oder runde Säle reihen sich um einen Innenhof, das Vestibül überragt sie. Die Glyptothek besitzt Skulpturen, Mosaike und Reliefs von der archaischen Zeit (ca. 650 v. Chr.) bis in die spätrömische Zeit (ca. 550 n. Chr.).

Mit der vereinbarten Führung hatte Dr. Budesheim einige Last, sie so zu bekommen wie er wollte. Mit ¼ Stunde Verspätung begannen wir mit einem klassischen Archäologen, der uns die Highlights erklärte und nach unserer Meinung sein Fach gut verstand.

Einen der Höhepunkte für die Archaische Periode stellt der sog. Münchner Kouros, um 540 v. Chr., aus Attika dar (links im Foto). Es folgte der Barberinische Faun aus hellenistischer Zeit, 220 v. Chr. Für das klassische Griechenland um 460 v. Chr. steht der sog. Münchner König, vermutlich den Schmiedegott Hephaistos darstellend, dessen Stand- und Spielbein gut heraus gearbeitet sind. Ein Relief stellt zwei Frauen dar, die sitzende ist die verstorbene Herrin, die stehende ihre Dienerin; der Trauergestus ist am Schleier erkennbar. Wir sahen auch die Göttin Eirene mit dem Plutus-Knaben.

Spannend wurde es bei der Aphrodite von Knidos, dem ersten weiblichen Akt der europäischen Kunstgeschichte, sie hält ihr Gewand in der linken Hand und die (verlorene) Rechte vor die Scham.

Die Figuren vom Giebel des Tempels der Athena Aphaia in Ägina heroisieren den Trojanischen Krieg. Eine Gruppe Kämpfer steht, kniet oder liegt zu beiden Seiten der Göttin Athena, Herakles ist an der charakteristischen Löwenkappe erkennbar.
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Ein Saal stellt auf Podesten eine Anzahl von Charakterköpfen vor, wie Alexander d. Gr., Homer, einen alten Mann mit Bart und fast blinden Augen, Demosthenes als Herme. Im Römersaal wird ein Fries des Domitos-Ara gezeigt. Der Augustus mit Kranz aus Eichenlaub steht für die Rettung im Krieg. Besonders beeindruckt wurden wir vom Standbild vom Knaben mit der Gans, genannt „Gänsewürger. Die „Trunkene Alte wurde gegen 200 v. Chr. sehr ausdrucksvoll geschaffen.

Die Glyptothek hat wegen Sanierung voraussichtlich bis zum 12. Oktober 2020 geschlossen. 61

7.2 Deutsches Museum München
Dieses „Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik" (meist nur Deutsches Museum genannt) in München ist nach Ausstellungsfläche das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt. In dem Komplex, der jährlich von etwa 1,5 Millionen Menschen besucht wird, werden rund 28.000 Objekte aus etwa 50 Bereichen der Naturwissenschaften und der Technik ausgestellt. 62
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Wir hatten nur wenig Zeit von etwa 1 ½ Stunden, wofür der Eintrittspreis viel zu schade war, aber Dr. Budesheim wollte sein Versprechen halten. Jeder für sich oder in kleinen Grüppchen suchte sich die Abteilung/en aus, der bzw. denen das eigene Interesse galt. Zehn Jahre zuvor hatte Dr. Budesheim bereits eine Wochenexkursion veranstaltet, wobei ich selbst mit einem Reisefreund einen halben Tag hier verbrachte und mir insbesondere die Bereiche „Kraftmaschinen" vom Mühlrad bis zur Flugzeugturbine, „Datenverarbeitung" von analog bis digital (damals veraltet) und „Raumfahrt" (damals aktuell) anschaute. Diesmal erkundeten meine Partnerin und ich das Thema „Schifffahrt", erstaunlich kompetent gestaltet für einen Standort so weit von der Küste.

7.3 Ries-Museum in Nördlingen
Am Nordrand Nordrand der historischen Stadt, erklärt dieses naturwissenschaftliche Museum die Entstehung und Bedeutung von Einschlagkratern, besonders des Nördlinger Rieses (Kapitel 1.2). In einem aufwändig sanierten mittelalterlichen Scheunengebäude, einem sogenannten Holzhofstadel, aus dem Jahre 1503 wird, auf sechs Räume verteilt, das Riesereignis mit seinen Wurzeln und Auswirkungen, die bis heute fortwirken, dargestellt. Zahlreiche, teils spektakuläre Original-Exponate (Impakt-Gesteine, Meteoriten, sogar echtes Mondgestein, Fossilien u.v.m.), Abbildungen, Texttafeln, Filme sowie interaktive Medien bringen Fakten und Dimensionen näher. Seit 1990 haben mehr als 1 Mio. Besucher die Ausstellung gesehen. Zur Zeit unseres Besuches wurde die Sonderschau „Strahlenkegel" (Foto rechts) gezeigt. Diese eigentümlichen feinen Linienmuster auf kegelförmigen Gesteinsflächen gelten als das einzige mit dem bloßen Auge sichtbare Erkennungszeichen eines Asteroideneinschlags.

Die Auswurfdecke des Rieskraters mit den beiden wichtigsten Gesteinsformationen wie dem Suevit und der Bunten Breccie ist hervorragend aufgeschlossen, sie diente schon den Astronauten als Trainingsgebiet für ihre Mondmissionen mit Apollo 14 und 17. 63
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7.4 Museum zur Schlacht auf dem Lechfeld in Königsbrunn
Die Stadt Königsbrunn betreibt einen Informations-Pavillon, etwas versteckt bei einem Schulzentrum, am besten zu finden durch die gut sichtbare nachgebildete Weltkugel. Im Haus werden Dioramen gezeigt und medial mit 2 ½ Stunden unterstützt. Auf rund 50 Quadratmetern werden rund 13.300 kleine Zinnfiguren arrangiert. Zusammen mit einem Licht- und Tonsystem (das manchmal tut was es will) werden die drei großen Ereignisse sehr gut verbildlicht. Sie sind das jahrelange Werk des Dioramenbauers Martin Sauter.

Am Beginn steht, wie die Stadt Augsburg am 8. August 955 von den Ungarn erfolglos belagert wird; Bischof Ulrich gelingt es mit seinen Mannen, eine Eroberung zu verhindern. Es folgen die Ereignisse am Morgen des 10. August, als ungarische Truppen den durch die Böhmen bewachten Tross des ottonischen Heeres im Schmuttertal westlich von Augsburg überfallen; Kampftruppen aus anderen Stämmen vertreiben die Ungarn, es entwickeln sich Gefechte, die die Ungarn zur Flucht veranlassen. Den Abschluss stellt die Flucht des ungarischen Heeres am Nachmittag des 10. August über den vielarmigen Wildfluss Lech in Richtung ihres Lagers bei Kissing dar sowie die Kämpfe, die sich bei der Verfolgung der Ungarn durch das ottonische Heer auf beiden Seiten des Flusses ergeben.  Neben der Kriegsgeschichte wird die Verbindung zwischen den Völkern Deutschlands und Ungarns bis in die Gegenwart thematisiert. - Der Historiker Manfred Kosch führte uns persönlich und erläuterte den Schlacht-Verlauf ausführlich (siehe Kapitel 2.2).

8 Dank
Im Bus auf der Rückfahrt durfte ich als „Oftreisender mit bereits der 20. Wochen-Exkursion der FLA im Namen der Reisegruppe Worte des Dankes aussprechen. Dr. Werner Budesheim hatte bereits vor Jahren das Ziel Augsburg in Aussicht gestellt, aber zweimal verschoben, was die Spannung erhöhte - und die Zahl der Anmeldungen. Wie zuvor bei anderen Reisezielen hat er eine Vorexkursion unternommen und sehenswerte Häuser und Kirchen ausgewählt und Führungen bestellt. Sein Einführungsvortrag in Wentorf gab uns das nötige theoretische Rüstzeug mit.

Wie gewohnt ist es Dr. Budesheim gelungen, die Höhepunkte aus den vielen Sehenswürdigkeiten ausfindig zu machen und hierfür reichlich Zeit einzuplanen, so dass jede/r in den Kirchen, Museen o.ä. so lange verweilen konnte, bis sie/er alles gesehen hatte. Von einer Ausnahme abgesehen hatte er Glück bei den örtlichen Stadt-, Kirchen- und Museums-Führern bzw. -Führerinnen, die ihr Wissen an uns gut dosiert weiter gaben.

Vorteilhaft war die An- und Abreise an jeweils nur einem einzigen Tag, so dass wir von Dienstag bis Sonntag volle sechs Tage in Oberschwaben bzw. -bayern verweilen konnten. Der moderne Personen-Nahverkehr mit hervorragenden Straßenbahnen und Linienbussen ließ uns alle Freiheiten in der weitläufigen Großstadt. So konnten wir in der reichlichen Freizeit weitere Sehenswürdigkeiten erkunden, allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen.

Das Ibis-Hotel nahe am Hauptbahnhof lag günstig und war guter Standard. Die komfortable und sichere Busfahrt leistete das Unternehmen Vokuhl aus Mölln. Aus meiner Sicht wäre auch die Hin- und Rückreise mit der Bahn in kaum mehr als der halben Zeit (nur 6 Stunden statt 11 Stunden, ohne Umstieg zum Super-Sparpreis von 35,90 Euro pro Strecke) möglich gewesen, auf die Millionenstadt München hätte ich zu Gunsten der Römer- und Bischofsstadt Kempten verzichtet. Für die Leser dieses Berichtes, die selbst aus Norddeutschland Augsburg und Umgebung erkunden, sind dies meine Tipps.

Nach diesen schönen Eindrücken steigt die Vorfreude auf die Exkursion im Frühsommer des kommenden Jahres.

Manfred Maronde, Lauenburg

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1 CD-ROM: Brockhaus digital 2008, Microsoft Encarta 2007, Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Donau#Deutschland
2 Buch: Deutschland - Porträt einer Nation, Bertelsmann Lexikothek Verlag, Gütersloh, 1986, Band 8, Seite 79 f.,
Faltblatt schreibt 70.000 km/h und Entfernung von 100 km
3 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6rdlinger_Ries
4 Buch: Die Ungarnschlacht im Jahre 955 auf dem Lechfeld, von Hans Einsle, Brigg-Verlag Augsburg 1979, Landschaft … bzw. Zeittafel
5 CD-ROM: Brockhaus digital 2008, Stichwort Lechfeld; die Behauptung, die entscheidende Schlacht „fand nicht an dieser Stelle statt, sondern … am 11./12. 8. auf dem Ostufer des Lechs, ist falsch.
6 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_auf_dem_Lechfeld nennt 10.000 Panzer-Reiter, 3.000 Königliche (Sachsen), 3.000 Baiern, 2.000 Schwaben, gut 1.000 Franken und knapp 1.000 Böhmen
7 Buch: Die deutschen Kaiser des Mittelalters, von S. Fischer-Fabian, Rheingauer Verlagsgesellschaft 1977, Seite 34 ff.
8 Buch: Die Ungarnschlacht im Jahre 955 auf dem Lechfeld, Seite 54
9 Buch: Die Ungarnschlacht im Jahre 955 auf dem Lechfeld, Seite 116
10 Aussage Historiker Manfred Kosch im Schlachtenmuseum Königsbrunn
11 Buch: Die Ungarnschlacht im Jahre 955 auf dem Lechfeld, Seite 98
12 Buch: Die Ungarnschlacht im Jahre 955 auf dem Lechfeld, Vorwort und Seite 66
13 Internet: www.koenigsbrunn.de/kultur/museen/955
14 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_N%C3%B6rdlingen
15 CD-ROM: Brockhaus digital 2008, Microsoft Encarta 2007, Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburg
16 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Augusta_Vindelicum
17 Internet: www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/Fugger-Denkmal
18 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_und_Reichsst%C3%A4dte 45 der 51 noch bestehenden Reichsstädte, außer Augsburg, Nürnberg, Frankfurt am Main, Bremen, Hamburg und Lübeck, Augsburg und Nürnberg wurden 1805/1806 von Bayern mediatisiert.
19 Buch: Schatzkammer Deutschland, Verlag Das Beste, Stuttgart 1973, Seite 314 f.
20 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6rdlingen
21 Gemäß Wikipedia, nach Dr. Merz hatte die Stadt aus Angst vor Plünderung nach ein paar Tagen ihre Tore geöffnet, wurde aber trotzdem geplündert.
22 Internet: www.noerdlingen.de/tourismus/noerdlingen-entdecken/baukunst/poi/die-stadtmauer-1/info.html
23 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%B6rdlinger_Stadtmauer
24 Internet: www.kindernetz.de/netzreporter/bayern/noerdlingen/-/id=104382/mpdid=105274/nid=104382/did=104390/u98ghn/index.html
25 Internet: www.noerdlingen.de/tourismus/noerdlingen-entdecken/baukunst/poi/gerberhaeuser-1/info.html
26 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_(Augsburg)
27 Buch: Schatzkammer Deutschland, Verlag Das Beste, Stuttgart 1973, Seite 62
28 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Saal
29 Buch: Schatzkammer Deutschland, Verlag Das Beste, Stuttgart 1973, Seite 61
30 Faltblatt: Die Fuggerei - Die älteste Sozialsiedlung der Welt, heraus gegeben von Fürstlich und Gräflich Fuggersche Stiftungen, mit Plan, Modellzeichnung, Mikroschrift und winzigen Fotos
31 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei und https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggereimuseum
32 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerh%C3%A4user
33 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Schaezlerpalais
34 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Wassert%C3%BCrme_(Augsburg)
35 Faltblatt: Auf Augsburger Türme - Perlachturm, Wassertürme und Co. von 2014, auch www.augsburg-tourismus.de
36 Siehe mein Reisebericht „Berchtesgaden"
37 Faltblatt: Römerstadt Augsburg - Römerfunde und Römerstraßen
38 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Moritz_(Augsburg)
39 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Karmeliten
40 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Anna_(Augsburg)
41 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Helena_(Mutter_Konstantins_des_Gro%C3%9Fen)
42 Broschüre: Sankt Anna Augsburg, von Martina Sträble und Bernd Wißmer, 2013
43 Siehe meinen Reisebericht „Oberlausitz".
44 Internet: www.st-anna-augsburg.de, die Adresse www.lutherstiege.de besteht nicht mehr, was wichtig ist steht bei https://de.wikipedia.org/wiki/Lutherstiege_Augsburg
45 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Dom
46 Broschüre: „Der Hohe Dom zu Augsburg Mariä Heimsuchung", von Dr. Michael Andreas Schmid, Kunstverlag Josef Funk 2013, Umfang 48 Seiten mit zahlreichen Farbfotos und Grundriss, dazu Faltblatt
47 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Ulrich_und_Afra_(Augsburg)
48 Broschüre: Basilika St. Ulrich und Afra Augsburg, Wißner-Verlag Augsburg 2015, ein vorbildliches Werk!
49 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Ulrichskirche_(Augsburg)
50 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/St._Peter_am_Perlach_(Augsburg)
51 Faltblatt: 950 Jahre St. Peter am Perlach, Internet: https://sankt-peter-am-perlach.de
52 Internet: www.augsburg.de/kultur/museen-galerien/man-museum
53 Broschüre: „MAN Museum"
54 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Staatliches_Textil-_und_Industriemuseum und www.timbayern.de sowie Faltblatt, außerdem https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Textilviertel
55 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Augsburger_Puppenkiste und www.augsburger-puppenkiste.de
56 Buch: Schatzkammer Deutschland, Verlag Das Beste, Stuttgart 1973, Seite 61
57 Faltblatt: Römerstadt Augsburg - Römerfunde und Römerstraßen und Internet: http://kunstsammlungen-museen.augsburg.de/roemisches-museum und www.augsburg.de/kultur/museen-galerien/roemisches-museum
58 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Tabula_Peutingeriana
59 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Brechthaus_(Augsburg) und www.augsburg.de/kultur/museen-galerien/brechthaus sowie www.brechthaus-augsburg.de mit Videotour
60 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Glyptothek_(M%C3%BCnchen)
61 Internet: www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de/de und www.yelp.de/biz/glyptothek-m%C3%BCnchen
62 Internet: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Museum und www.deutsches-museum.de
63 Faltblatt und Internet: www.rieskrater-museum.de
64 Faltblatt und Internet: www.koenigsbrunn.de/kultur/museen/955 mit guten Einführungs-Video

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