4.7 Tribsees
Das Lübische Stadtrecht wurde 1285 verliehen, doch bereits 1136 wurde "Tribuzis" erwähnt. Der Name dürfte sich aus dem Slawischen von ctreb oder ctrebez gleich Gereut, Rodung ableiten. Der Landesherr der Stadt im Dreieck zwischen Rostock, Stralsund und Greifswald wechselte mehrmals zwischen Mecklenburg und Pommern. Bis auf ein Amtshaus und zwei Buden brannte die Stadt 1702 ab. Die Kleinstadt mit nur noch rund 2.600 Einwohnern wurde 1991 als Modellstadt im Städtebau-Förderungsprogramm erklärt; eine gab es je Bundesland.
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Die Kirche wurde etwa ab 1320 erbaut, ihren Namen erhielt sie nach dem Erzbischof von Canterbury, Thomas Becket. Teile ihrer romanischen Vorgängerin sind noch im Mauerwerk der dreischiffigen Kirche ablesbar, bevor auch hier der "Hallenrausch" einsetzte. Auch sie wurde beim großen Stadtbrand bis auf Mauern und Pfeiler zerstört. Nur der Schnitzaltar konnte gerettet werden. Weihnachten 1831 wurde die romantische Orgel von Firma Buchholz eingeweiht. Neben der Orgel in Barth ist sie das größte erhaltene Instrument dieses Orgelbauers, sie wurde 1996 restauriert. 93 Eine umfassende Erneuerung der Kirche setzte ab 1860 ein. Damals kam das neogische Gestühl herein. Prof. Kiesow bekannte sich als großer Verehrer des Historismus.

Ein besonderes Kleinod ist der Mühlenaltar, vermutlich aus einer Rostocker Werkstatt aus dem zweiten Viertel des 15. Jhs. Die Sakraments-Mühle geht so: Die vier Evangelisten, drei davon mit den Köpfen ihrer Sinnbilder - Markus als Löwe, Johannes als Adler und Lukas als Stier - sowie Matthäus als Engel, alle mit goldenen Engelsflügeln, schütten aus goldenen Säcken ihre Schriften in den Trichter, die zwölf Apostel leiten von den Seiten den Wasserstrom zu. Die vier Kirchenväter Hieronymus, Ambrosius, Gregor und Augustin, im unteren Teil fangen das Christuskind in ihrem Kelch auf und verehren somit das zu Fleisch gewordene Sakrament. Seitlich findet das Abendmahl statt. Unten werden Christus als Weltenrichter und Adam und Eva in der Hölle sowie die Verkündigung dargestellt. Passions-Reliefs zieren die Flügel. 94 Somit wird aus dem Alten Testament oben das Neue Tastament unten. Denn aus den vier in die sehr detailliert abgebildete Mühle mündenden Spruchbändern fließt ein fünftes hinaus in des Jesuskindes Mund. Anders ausgedrückt: Durch den Mahlgang wird das Wort zu Fleisch (Inkarnation), aus dem Mahlgang kommt das Brot des Lebens (Eucharistie), im Mahlgang wird Christus geopfert (Passion). 95
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Eine ähnliche Mühle ist auch im Münster von Doberan zu finden, außerdem in Retschow südlich von Doberan und der ehem. Zisterzienser-Kirche zum Heiligen Kreuz (heute Universitätskirche) in Rostock. Die Abendmahls-Frömmigkeit stammt von den Zisterziensern. Hier führte uns übrigens die Referentin Frau Heidi Büttner (inzwischen verheiratete Gerber), zuständig für Mecklenburg-Vorpommern und das nördliche Brandenburg in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. 96

5 Die Klöster
5.1 Bad Doberan
Das Kloster ist eine Gründung des Zisterzienser-Ordens, die Mönche kamen aus Amelungsborn an der Weser. Prof. Kiesow stellte klar, diese Gemeinschaft sei kein Kolonisations-Orden; die Brüder wollten nicht Land nutzbar machen, sondern der Welt entsagen. In späteren Jahrzehnten litten sie unter Nachwuchsmangel wegen der Fastenzeit trotz voller Arbeit. Zisterzienser ließen sich stets auf dem Land nieder, die Bettelorden dagegen in der Stadt, aber nie in einer Residenzstadt. Die Askese der Mönche hält nur ein bis zwei Generationen. Die Ordensregel blieb durch das Visitationssystem im Wesentlichen erhalten.
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Frauenklöster folgten erst ab dem 13. Jh.; sie gehörten nicht zum Orden, die Nonnen durften keine Messe lesen und nicht am Konvent teilnehmen. Der wieder gegründete Orden zieht durchaus Menschen an.

Dem kundigen Beobachter fällt am gotischen Außenbau eine Ecke auf, die noch vom romanischen Vorgänger stammt: die Westwand des südlichen Seitenschiffes mit ihrem Rundbogenportal und Spitzbogenfries. Im Münster blieb alle Ausstattung erhalten, weil es herzogliche Grablege war. Diese war eine Einnahmequelle, da für das Lesen von Messen bezahlt wurde.
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Der Altar war früher ein Wandelaltar. In der Passionszeit wurde ursprünglich das Altarbild mit Fastentüchern verhängt, dann kamen Klappen auf, so dass nichts Plastisches zu sehen ist. Diese Praxis nennt Kiesow einen Rest vom orthodoxen Bilderverbot.

Die katholische Kirche ließ Bilder Gott sei dank zu, sonst hätten wir keine sakrale Kunst. Den hiesigen Altar stuft der Professor als hoch bedeutend ein.

Die Strahlenkranz-Madonna ist eine der frühesten Standmadonnen, um 1280 entstanden, denn bis etwa 1270 sitzt die Madonna stets. Seit 1425 steht sie im Marienleuchter (links). Der Christus-Knabe war anfangs als Erwachsener dargestellt, er wurde immer mehr zu einem "Bambino", nachdem Maria als Mutter Gottes erklärt wurde.
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Den Raum teilt ein riesiges Triumphkreuz - eine Seite für das Alte, die andere für das Neue Testament. Vor die Unterleiber von Adam und Eva baute Generalrestaurator Möckel aus Dresden Ende des 19. Jhs. "Saloon-Türen". 97

Man glaubte an die leibliche Auferstehung, wie der neue Papst wohl auch. Bis zum 2. Vatikanischen Konzil (1959 - 65) waren daher Feuerbestattungen für Christen verboten. Es wurden Karner für die Gebeine erbaut (oben rechts).

Nahe von Bad Doberan liegt Heiligendamm, inzwischen ein Stadtteil. Hier fand zwei Jahre nach unserem Besuch der Gipfel der acht führenden Wirtschaftsnationen statt. Den alten Ortskern erwarb 1996 im Zuge der Privatisierung Anno August Jagdfeld für seine FUNDUS-Fonds. Zuerst wollte er drei, dann alle acht historischen Villen. Prof. Kiesow erzählte, er selbst sei dem Käufer "in die Parade gefahren". Er nannte ihn "nicht den Retter, sondern den Zerstörer von Heiligendamm" und wollte dessen Absichten in der Zeitschrift MONUMENTE veröffentlichen. Das 5-Sterne-plus-Hotel in fünf der Häuser ist im Februar 2012 in Insolvenz gegangen.

5.2 Ruine Eldena
Auf dem Umweg über das im Jahr zuvor zerstörte Kloster Dargun kamen Mönche der Zisterzienser aus dem dänischen Esrom. Sie besaßen bereits seit sechs Jahren eine Salzpfanne am Nordufer des Ryck und gründeten 1199 an der Mündung dieses Flusses Kloster Hilda, später Eldena genannt, das der Fürst mit reichlich Landbesitz ausstattete. Zur Ruine wurde das Kloster im Dreißigjährigen Krieg. Aus der Ruine entnahmen die Schweden viele Backsteine für ihren Festungsbau. 98

Die romantischen Gemälde von Caspar David Friedrich beeindruckten den späteren Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. noch als Kronprinz 1810 so sehr, dass er die weit fortgeschrittenen Abbrucharbeiten stoppen ließ. Erhalten geblieben sind insbesondere Teile des romanischen Chors, einzelne Pfeiler des Langhauses und die Westmauer der Kirche (rechts). 99
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6 Dank
Minutiös vorbereitet, mit einer im Hotelzimmer ausgelegten dicken Mappe voller Informations-Material, wurde die Denkmalschutzreise entlang der Ostseeküste zu einem Erlebnis mit lange bleibenden Eindrücken. Die ausgesuchten Hotels in Wismar und in Barth gaben ihr Bestes und sind auch für spätere Individualreisen zu empfehlen. Nicht nur in Wismars Georgenkirche, sondern überall war die Gruppe gern gesehen und von dankbaren Vertretern der geförderten Denkmale empfangen worden.

Ein besonders herzlicher Dank gilt dem leider im November 2011 verstorbenen Professor Gottfried Kiesow, dem die Erhaltung der norddeutschen Backsteingotik und die Vermittlung von Wissen über sie ein Herzensanliegen war. Zum Schluss noch zwei Zitate von ihm: "Mein Wissen ist ein Lattenzaun - eine Frage kann eine Latte oder eine Lücke treffen" und "Das deutsche Stiftungsrecht ist wohl das schlechteste auf der Welt".

Manfred Maronde

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Hinweis
Dieser Bericht wurde im Mai 2005 zunächst bis Kapitel 4.3 geschrieben und im Internet veröffentlicht. Diese zweite vervollständigte Version von April 2012 enthält auch z.B. in Stralsund Denkmale, die nicht auf dieser Reise, sondern bei späteren Besuchen jeweils im April der Jahre 2011 und 2012 bzw. im August 2011 besichtigt wurden, bei denen ein Teil der Fotos aufgenommen wurde.

Bildnachweis
Alle Fotos stammen vom Autor, außer:
Wappen: Internet: http://de.wikipedia.org
Lübeck, Zeichnung einer alten Ansicht: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbeck
Lübeck, Markt 1873 und Markt 1910, Bomben 1942: www.luebeck-im-bild.de
Lübeck, Dom, Grundriss: www.domzuluebeck.de
Wismar, Luftbild: www.wismar-stralsund.de
Wismar, Zeichnung einer alten Ansicht: Buch: Deutschland - Porträt einer Nation, Band 9
Wismar, Marien-Kirche, Ruine und Schwarzweiß-Foto Kapelle St. Maria zur Weiden und Alte Schule: CR-ROM "Bilder-CD St. Nikolai Wismar", darauf Heft "St. Marien Wismar", Verlag Ludwig aus Kiel 1996, Antje Grewolls und Klaus Lehmbecker
Stralsund, Luftbild, Rathaus-Fassade: www.wismar-stralsund.de
Greifswald, Zeichnung von 1552: Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Greifswald
Rostock, Kupferstich von 1597: Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Rostocks

Endnoten
Wenn eine Internet-Adresse hier nicht verlinkt ist, so ist sie zum Zeitpunkt der letzten Überprüfung (April 2012) nicht mehr erreichbar.
1  Buch: "Die Hanse" (DH), von Karl Pagel 1941, neu bearbeitet von Friedrich Naab 1983, Georg Westermann Verlag Braunschweig, Vorwort
2  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanse
3  Internet: www.luebeck.de/stadt_politik/geschichte
4  Buch: "Wismar und Stralsund - Welterbe", von Angela Pfotenhauer, monumente edition 2006, Seite 87
5  Internet: http://susas.de/hanse.htm von Susa Schindler, bezieht sich auf Meyers Taschen-Lexikon, mit Zeittafel
6  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanse
7  Buch: DH, Vorwort
8  Internet: http://susas.de/hanse.htm
9  Internet: www.luebeck.de/stadt_politik/hanse/index.html   
10  Internet: www.hanse.org
11  Internet: http://www.bernhardkeller.de/Projekte/_Die_deutsche_Hanse_/_Hanse__-_Inhalt/_hanse__-_inhalt.html
12  Internet: www.luebeck.de/stadt_politik/geschichte
13  Zeitschrift MONUMENTE 5/6-2003, Seite 10
14  Buch: "Backsteingotik", Monumente-Edition, 1. Auflage 2000, Seite 20 ff.
15  Buch: "Backsteingotik", Seite 6 ff.
16  Internet: http://www.bernhardkeller.de/Projekte/_Die_deutsche_Hanse_/_Hanse__-_Inhalt/_hanse__-_inhalt.html, von Hauke Körting
17  Buch: DH, Seite 22
18  Buch: DH, Seite 24
19  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Hanse
20  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbeck
21  Internet: www.luebeck.de/tourismus_freizeit/sehenswuerdigkeiten/objekte/holst.html
22  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCbeck  
23  Broschüre "Lübeck - Förderprojekte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz", 1. September 2003
24  Internet: www.luebeck-im-bild.de/Willkommen/Ubersicht/Marktbebauung/marktbebauung.html
25  Internet: http://www.bernhardkeller.de/Projekte/_Die_deutsche_Hanse_/_Hanse__-_Inhalt/_hanse__-_inhalt.html
26  Broschüre: St Marien zu Lübeck, von Rolf Saltzwedel heraus gegeben, Lübeck 1998
27  Internet: www.luebeck.de/tourismus_freizeit/sehenswuerdigkeiten/objekte/marien.html
28  Broschüre: Der Dom zu Lübeck, von Lutz Wilde, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 5. Auflage 1991
29  Internet: www.luebeck.de/tourismus_freizeit/sehenswuerdigkeiten/objekte/dom.html
30  Internet: www.domzuluebeck.de
31  Internet: www.hartmutstein.com/schwerin.html
32  Internet: www.schwerin-tourist.de/kultur/geschichte.html
33  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerin
34  Broschüre: "Der Dom zu Schwerin", von Ernst-Friedrich Roettig, DKV-Kunstführer Nr. 418/3, achte Auflage, Deutscher Kunstverlag GmbH München Berlin
35  Aussage von Küster Semrock
36  Faltblatt: "Willkommen im Dom"
37  Internet: www2.kirche-schwerin.de/dom
38  Broschüre: "Der Dom zu Schwerin"
39  Aussage von Küster Semrock
40  Buch: "Wismar", von Klaus-Dieter Hoppe, Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GbmH 1991
41  Broschüre: "St. Nikolai zu Wismar", Reimar Hoppe, Verlag Ludwig, Kiel, 2. Auflage 2004
42  Buch: "Wismar", Seite 9
43  Zeitschrift: MONUMENTE 5/6 2003, Seite 8 ff.
44  Faltblatt: "Sehenswertes Wismar", Hansestadt Wismar, Tourismus- und Veranstaltungszentrale, Stand 2/2004, außerdem Internet: www.wismar.de
45  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Wismar
46  Faltblatt: "Karstadt - damals und heute"
47  Faltblatt: "Sehenswertes Wismar"
48  Internet: www.wismar.de mit Bezug auf Stadtanzeiger 17/2004
49  Merkblatt: "Herzlich willkommen in Sankt Nikolai Wismar!"
50  Broschüre: "St. Nikolai zu Wismar"
51  Buch: "Wismar", Seite 12, Foto in Kapitel 2
52  Buch: "Schicksale deutscher Baudenkmale im Zweiten Weltkrieg", Henschel Verlag Berlin, Seite 86
53  CR-ROM: "Bilder-CD St. Nikolai Wismar", darauf Heft "St. Marien Wismar", Verlag Ludwig aus Kiel 1996, Antje Grewolls und Klaus Lehmbecker, sowie dort Artikel aus Zeitung "Die Welt" vom 10. September 1960, und Teile des Vertrages
54  Faltblatt: "St. Georgen zu Wismar - Zerstörung und Wiederaufbau", Hansestadt Wismar, Kirchbauamt
55  Zeitschrift: MONUMENTE 5/6 2003, Seite 8 ff., Buch: "Sakralbauten - Förderprojekte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz", 1. Auflage 2001, Seiten 144 - 155
56  Internet: http://monumente-online.de/05/02/sonderthema/blickpunkt_2005_02.php im März 2005
57  Broschüre: "Das Heiligen-Geist-Hospital zu Wismar", von Michael Bunners, Kunstverlag PEDA, Passau Nr. 125, 2003
58  Internet: www.stralsundtourismus.de
59  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Stralsund
60  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Volkswerft
61  grünes Faltblatt: "Das Heilgeist-Hospital in Stralsund"
62  Internet: www.stralsundtourismus.de
63  Internet: www.stralsundtourismus.de
64  Internet: www.nikolai-stralsund.de
65  Der Förderverein St. Nikolai zu Stralsund e.V. hat hierzu bereits 1991 eine schöne Broschüre mit Großaufnahmen und prägnanten Erklärungen heraus gegeben. Der Interpretation als Brüder Jesu erteilt die Autorin Dorothea Böhme eine Absage.
66  gelbes Faltblatt: "St. Nikolai zu Stralsund"
67  Zeitschrift: MONUMENTE 5/6-2003, Seite 10
68  Faltblatt: "Kultur Historisches Museum Hansestadt Stralsund" 2000
69  grünes Faltblatt: "Das Heilgeist-Hospital in Stralsund"
70  Buch: "Sakralbauten", Seiten 126 - 137
71  Faltblatt: "Wege zur Backsteingotik - Hansestadt Stralsund", Tourismuszentrale der Hansestadt Stralsund 2004
72  Faltblatt: Museumshaus Mönchstraße 38, Kulturhistorisches Museum der Hansestadt Stralsund 1999
73  zitiert aus Buch: "Wismar und Stralsund - Welterbe", von Angela Pfotenhauer, monumente edition 2006, Seite 98
74  siehe mein Reisebericht "Zisterzienser und Prämonstratenser" von 2011, Kapitel 4.1
75  Broschüre: Greifswald - St. Marien, von Gerd Baier, Verlag Schnell & Steiner Regensburg, 3. Auflage 2004
76  Internet: www.greifswald.de
77  Broschüre: Greifswald - St. Marien, von Gerd Baier, Verlag Schnell & Steiner Regensburg, 3. Auflage 2004, mit langen und komplizierten Sätzen
78  siehe mein Reisebericht, Kapitel 4.2
79  Internet: www.greifswald.de
80  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Dom_St._Nikolai_(Greifswald)
81  Faltblatt: "Ein kleiner Führer durch den Dom St. Nikolai in Greifswald" erklärt sie alle
82  Internet: www.greifswald.de
83  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Rostock
84  Internet: www.rostock.de
85  Internet: http://de.wikipedia.org/wiki/Rostock
86  Zeitschrift: Monumente 7/8-2004 Seite 30 f.
87  Internet: www.marienkirche-rostock.de/bombowski.html als eindrucksvoller Erlebnisbericht
88  Broschüre: "St.-Marien-Kirche zu Rostock", von Monika Soffner, PEDA-Kunstfährer Nr. 114/2002
89  Internet: www.innenstadtgemeinde.de verlinkt zu einzelnen Kirchen
90  Internet: www.nikolaikirche-rostock.de
91  Internet: www.petrikirche-rostock.de
92  Internet: www.rostock.de
93  einfaches Faltblatt: St.-Thomas-Kirche Tribsees
94  Internet: www.stadt-tribsees.de
95  Buch: "Backsteingotik", Seite 76
96  Mit ihr wurde erstmals im April 2007 eine Reise zu "Dorfkirchen in Mecklenburg" unternommen, siehe mein Reisebericht.
97  Mehr zur Geschichte des Zisterzienser-Ordens und über das Kloster Doberan in meinem Reisebericht "Zisterzienser und Prämonstratenser" von 2011, Kapitel 2.1
98  siehe vorige Fußnote, Kapitel 2.3
99  Buch: "Backsteingotik", Seite 93 f.

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