3.7 Südliche Mitte: Estremadura
3.7.1 Óbidos
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Diese Kleinstadt mit 1.500 Einwohnern gilt als das „Rotenburg ob der Tauber Portugals", denn es ist ganz von einer Stadtmauer umgeben und jeden Tag von Touristen überflutet. Von der Porta da Vila, dem Stadttor, das innen mit Fliesen verziert ist, führen mehrere gepflasterte Straßen durch den Ort zur Burg. Die Rua Direita geht auf den Hauptplatz mit dem Pelourinho, dem Pranger, aus dem 15. Jh. und einem hübschen Brunnen zu. Die Pfarrkirche Santa Maria ist ganz mit Azulejos ausgekleidet. Das Castelo, das Alfons Heinrich 1148 an der höchsten Stelle verstärken ließ, ist jetzt Hotel, eine staatliche Pousada.

Die Stadtmauer hatte ich bei meiner damaligen Reise an der niedrigen Seite begangen. Trotz der Warnungen einiger Damen „Seh'n Sie, wie hoch das ist? Da wird einem ja schwindlig!" stieg ich auf die 13 Meter hohe Mauerkrone, die zur Stadt hin kein Geländer hat, und tastete mich vorwärts. Der Gang dauerte etwa eine dreiviertel Stunde von der Burg zum Stadttor, eine Treppe gab es dazwischen nicht.

Hoch oben, schon nah dem Stadttor, hatte ich eine Erscheinung. Nennen wir Sie „Nossa Senhora das muralhas". Sie kletterte in einfachen Latschen vom Turm herab, sprach „It's a beautiful place here", ging an mir vorbei und entschwand. Nun, ich bin nicht abgestürzt. Und wenn: Unterhalb der Mauer liegt ein hübscher Friedhof.

3.7.2 Küste mit Nazaré

Wir fuhren jetzt wieder an den Ozean, den wir bei Peniche erreichten. 2 km vom Ort liegt das Cabo Carvoeiro, einem zu Felsnadeln und Grotten erodierten Felsenkap. Dem Kap vorgelagert ist der Fels „Nau dos Corvos - das Rabenschiff" (rechts im Bild Prof. Matthée mit dem Gesicht zum Meer und dem Rücken zum Kontinent).

Das Fischerstädtchen liegt auf einer 3 km langen und 2 km breiten Halbinsel und ist mit einem schmalen Sanddamm mit dem Festland verbunden. Etwas lebhafter ging es an der Mole zu, die wir entlang gingen. Nah am Hafen sahen wir die Fortaleza, die Festung aus dem 17. Jh. im Stil des Baumeisters Vauban.
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Nicht so windig ist Nazaré, eines der meist besuchten Seebäder der portugiesischen Küste. Der Ort, der als phönizische Gründung gilt, liegt an einer heute versandeten, gegen Norden vom Monte Sítio geschützten Bucht. Zur Fischertracht gehören bei den Männern kariertes Hemd und karierte Hose und eine Zipfelmütze, die zugleich als Beutel für Münzen und anderen Kleinkram dient. Die Frauen tragen weit ausladende kurze Röcke, die von bis zu sieben Unterröcken gestützt werden und mit reichlich Spitze versehen sind (links).

In der Oberstadt Sítio steht die Capela da Memória, die auf eine Legende von 1182 zurück geht, als ein Jäger einen Hirsch verfolgte, der über die Klippe sprang, sein Pferd jedoch von einer Erscheinung der Muttergottes geblendet und zurück gehalten worden sein soll. Neben der Kapelle steht eine Säule, die an Vasco da Gama erinnert, der hier vor und nach seiner Indienreise zur Nossa Senhora de Nazaré gebetet hat. - In der Unterstadt gelang es uns, zu Mittag ein hervorragendes Fischrestaurant ausfindig zu machen.

Badewillige konnten in São Martinho do Porto ins Wasser steigen, das 12 km von Nazaré liegt. Die Bucht ist wie eine Muschel geformt und hat nur einen schmalen Durchlass zum offenen Ozean.

3.7.3 Mafra und Sintra
Auf dem Weg nach Süden erreichten wir am nächsten Tag Mafra, das wegen seines riesigen Klosterpalastes bekannt ist, einer „Marmor gewordenen Geschmacklosigkeit", wie Prof. Matthée sagte. Wir sahen den Bau diesmal (anders als 1997) nur von außen.

Der Klosterpalast wird gern mit dem Escorial bei Madrid verglichen, dieser sollte aber noch übertroffen werden. Die Anlage ist 251 m lang und 221 m breit, umschließt 900 Säle und soll 4.500 Fenster und Türen besitzen. Die Saalflucht im ersten Stock an der Westseite erlaubt den Durchblick über die gesamten 250 m. 300 Mönche und 150 Nonnen bewohnten einst die Klosterräume, zuerst Franziskaner, danach zeitweilig Augustiner.

Der Palácio Nacional de Mafra wurde nach einem 1711 abgelegten Gelübte und aus Dankbarkeit für die Geburt eines Thronfolgers von König Johann V. erbauen lassen. 45.000 Bauleute ermöglichten, dass bereits 13 Jahre später das Kloster eingeweiht werden konnte, das aber noch bis 1750 erweitert wurde. Der schönste Raum ist die Bibliothek, in der sich rund 40.000 Folianten befinden, auch die Erstausgabe von Camões „Lusíadas".

Ganz anders als der kalte Bombast von Mafra wirkte Sintra. Es war einst die Sommerresidenz der portugiesischen Könige. Das außerordentlich milde und angenehme Mikroklima, das immer über genügend Feuchtigkeit verfügt, ermöglicht eine üppige Vegetation. Lord Byron nannte es „glorreiches Eden". So wurde Sintra 1995 in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen.

Der Palacio Nacional ist Stammsitz der Könige des Hauses Avis. Auf den Grundmauern aus dem 10. Jh. ließ Johann I. einen Sommerpalast errichten. Zur Zeit Emanuels wurde er erweitert. Charakteristisch sind die beiden konischen Küchenschornsteine aus dem 18. Jh. Der Bau vereinigt Elemente maurischer, gotischer und manuelinischer Baustile sowie Merkmale der Renaissance. Schattige Patios mit kühlenden Brunnen, mit Teppichen belegte Hallen, Räume mit herrlichen Kassettendecken und kostbare Azulejo-Wände bilden einen Überblick über die portugiesische Kulturgeschichte. Im Saal der Elstern sprechen diese Vögel „Por bem" (Zum Guten), den Wahlspruch Johann I., der von seiner Gattin dabei ertappt haben soll, wie er einer Hofdame einen Kuss gab und entschuldigend sagte „Es war gut gemeint" (Bild unten).
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Hinter dem Schloss ist eine Bronzetafel an der Wand befestigt, die auf die 600-jährige Wiederkehr der Heirat der Philippa von Lancaster hinweist und von Prinz Charles und Lady Diana angebracht wurde.

Das „Cabo da Roca" versteckte sich im Nebel, was solls; der Badeort Cascais bot für uns die Möglichkeit zu einem üppigen 4****-Mittagsmenü.

3.7.4 Lissabon

Die Hauptstadt liegt am Mündungstrichter des Tejo, 15 km vom Atlantik entfernt. Der Ort römischer (Felicitas Julia) und westgotischer Besiedlung erlangte größere Bedeutung unter maurischer Herrschaft. 1147 wurde Lissabon (arabisch: Aloschbuna, Lischbuna) von Alfons I. erobert. Unter Alfons III. wurde 1260 die Residenz hierher verlegt. Im Jahr 1755 zerstörte ein Erd- und Seebeben zwei Drittel der Stadt und kostete 30.000 Bewohner das Leben. Nur die Oberstädte blieben erhalten. Der Marquis von Pombal, Minister Josephs I., ließ auf den Trümmern der Unterstadt großzügige Viertel mit breiten Straßen, schönen Plätzen und repräsentativen Gebäuden errichten. Dies entsprach der Bedeutung Lissabons als Hauptstadt eines bedeutenden Kolonialreiches. 71

Der heute an Land stehende „Torre de Belem" war ursprünglich als Festung mit fünf Etagen und als Leuchtturm am Tejo erbaut worden. Nach der Eroberung durch die Spanier sollte die stark manuelinische Anlage geschleift werden. Während der napoleonischen Kriege wurde das Bauwerk, dessen mit Faltkuppeln bekrönte Wachtürme an das Koutoubia-Minarett von Marrakesch erinnern, zur Hälfte abgerissen, allerdings 1845 umfassend restauriert. Wappen des Christusritterordens schmücken die Balustrade des Wehrganges. Auf dem obersten Stockwerk steht die Kapelle.

Belém (Bethlehem) ging als einer der ältesten Vororte der Hauptstadt aus dem reichen Hafenort Restelo hervor. Für den Fall, dass Vasco da Gama Indien erfolgreich erreichen würde, wollte König Manuel - so berichtet die Legende - sein Gelübde einlösen und dort ein Kloster bauen. Als das „Mosteiro dos Jéronimos", 72 seit 1517 im Bau, um 1572 geweiht wurde, präsentierte sich die Anlage größer als geplant. Den bemerkenswertesten Teil des Langhauses, das Südportal mit vielfach durchbrochenen Ornamenten, schufen die Baumeister Boytac und João de Castilho. Die Klosterkirche weist fantastischen manuelinischen Schmuckreichtum auf. 73

Vorn in der Klosterkirche stehen der Sarkohag von Vasco da Gama (links) und der Kenotaph  für Luís de Camões (rechts). Im Querhaus rechts ragt der leere Kenotaph für König Sebastian auf, der in Marokko auf dem Schlachtfeld verschollen blieb. Im prachtvollen Querschiff und der Chorapsis aus der Renaissance befinden sich die Gräber von König Emanuel, seiner Nachfolger und Verwandten, insgesamt fünf Könige und neunzehn Infanten des Hauses Avis. 74

Wegen der fortgeschrittenen Zeit konnten wir uns zwar das Jéronimos-Kloster ausführlich ansehen. Für das im linken Teil untergebrachte Marine-Museum (Museu de Marinha) reichte die Zeit ebenso wenig wie für einen Gang zum Torre de Belem. Beide Sehenswürdigkeiten, die wir 1997 besucht hatten, habe ich am vorletzten Spätnachmittag ausführlicher erkundet - und fotografiert. Nicht zu übersehen ist das Denkmal der Entdeckungen (Padrão dos Descobrimentos), 75 direkt am Tejo, hinter dem die Hängebrücke „Ponte de 25 de Abril", die der damalige Diktator als „Ponte de Salazar" 1966 von US Steel 70 m über dem Wasser mit einer Spannweite zwischen den Pfeilern von über 1 km bauen ließ.

Unser Quartier hatten wir an der „Avenida da Liberdade", einer als Prachtstraße mit Baumreihen entlang des Fußweges in der Mitte gedachten, aber als Rennbahn von den rasanten Lissaboner Autofahrern genutzten Achse von 1,5 km Länge. Am Nordende steht das Denkmal für den Marqês de Pombal, Sie wissen schon, den rührigen Minister, der die vom See- und Erdbeben verwüstete Stadt wieder aufbauen ließ.

Das andere Ende der Avenida bildet der „Praça dos Restauradores". Er ist am 30 m hohen Obelisk zu erkennen, der an die Wiederherstellung der portugiesischen Unabhängigkeit nach der spanischen Herrschaft von 1640 erinnert. An diesem Platz steht die Estaçao do Rossio, der Bahnhof im Jugendstil. Der Rossio ist der nächste Platz Richtung Südosten, heißt eigentlich „Praça de Dom Pedro IV.", für den auf einer 23 m hohen Marmorsäule ein Bronzestandbild errichtet wurde. Viele nennen wie Prof. Matthée den Rossio das Herz des lusitanischen Weltreiches, zu dem sich die Seefahrer zurück sehnen und nach ihrer Heimkehr von Bord strebten. Am Rossio stehen das Theater, auf ihm ein Brunnen.

Gleich hinter dem nächsten Häuserblock nach Osten schließt sich der „Praça da Fígueira", der Platz des Feigenbaumes, auf dem ein Reiterstandbild aufgestellt wurde (rechts). Nach Süden, zum Ufer des Tejo, gelangt man durch die streng schachbrettartig aufgebaute barocke Baixa. Die Straßen darin waren einst streng den Zünften zugeordnet, also die „Rua da Prata" den Silberschmieden, die „Rua Aurea" den Goldschmieden, die mittlere „Rua Augusta" den Tuchhändlern, die heute die vornehmste Einkaufsstraße Lissabons bildet. Ein Blick nach Westen zeigt den „Elevador de Santa Justa", der fälschlich Gustave Eiffel zugeschriebene Aufzug von 1901. Durch den Triumphbogen schließlich traten wir auf den „Praça do Comércio", den weiten Marktplatz vor dem Flussufer.

Nun kannten wir die vier wichtigsten Plätze Lissabons mit ihren Erkennungsmalen, so dass wir uns gut orientieren konnten. Wer aber die alte Stadt wirklich kennen lernen will, steigt in die legendäre Straßenbahnlinie 28. Diese Linie wird überwiegend mit recht betagten kleinen Wagen befahren, die sich durch die schmalen, kurvigen Gassen zwängt und so die beiden Oberstädte Alfama (das klingt arabisch nach Al-Hama und heißt „warme Quellen") im Osten und Bairro Alto im Westen verbindet.
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Auch wir zwängten uns in einen Waggon (mit 20 Sitz- und 38 Stehplätzen) - und zwei Taschendiebe, wie sich kurz darauf heraus stellte. Weil sie sich ertappt fühlten, ließen sie die aus dem Rucksack gezogene Geldbörse fallen - und niemand konnte ihnen den Tatversuch nachweisen. Die Linie fuhr an der Kathedrale, der Sé Patriarcal, vorbei (Bild links). Wir fuhren weiter zum „Miradouro de Santa Lucia" mit einem herrlichen Ausblick über die östliche Tejo-Bucht, aber auch einem Azulejo-Bild an der Kirche von der Stadt vor dem Beben von 1755. Mittagsrast machten wir nah dem Castelo de São Jorge, der Georgsburg, wenn Sie es ins Deutsche übersetzen, von wo wir fast die ganze Stadt mit Ihrer Dachlandschaft überblicken konnten.

Die Kathedrale, die Sé Patriarcal, sahen wir uns natürlich auch von innen an. Das Gotteshaus, eigentlich Santa Maria Major, ist Sitz des Patriarchen und stammt aus der Zeit der Rückeroberung von den Mauren, die dort eine fünfschiffige Moschee hatten. Architektonisch orientiert sich der Bau an der Sé von Coimbra, 76 vor allem was die normannische Typologie der Westfassade betrifft, die von zwei mit Zinnen bewehrten, mit Widerlagern versehenen, Türmen gerahmt wird.

Hinter der Fensterrose und dem Rundportal kamen wir in die dreischiffige Kirche, deren starke Mauern von schmalen Fenstern spärlich beleuchtet wurden. König Alfons IV. wollte die Sé zur königlichen Grablege machen; jedoch wurde der Chor mit den Grabmälern 1755 zerstört. 77 Vor der Kathedrale, leicht den Hang abwärts, steht die barocke „Igreja de Santo António da Sé" an der Stelle des Geburtshauses des hl. Antonius von Padua. Dieser galt nach Prof. Matthée als leicht verrückt, soll aber Gelähmte geheilt und Tote wieder erweckt haben, darf aber nicht mit dem Antonius von Ägypten 900 Jahre zuvor verwechselt werden.

Den Abend verbrachten wir auf der anderen Oberstadt, Bairro Alto, im Fado-Lokal „A Severa", wo wir bei gutem Essen Fado-Sängerinnen und -Sängern lauschten und zum Kontrast die fröhliche Tanzmusik aus dem Minho genossen. Den Weg hinauf erleichterte uns eine Standseilbahn, ein Funicular, der ähnlich alt ist wie die Straßenbahn 28. Das Bairro Alto ist das Künstlerviertel Lissabons, um den Anfang des vorigen Jahrhunderts Treffpunkt von Literaten und Künstlern. Politischer und kultureller Austausch fand in den Cafés statt, z. B. im „A Brasileira", in den auch einige von uns einkehrten, aber nicht alle, denn es ist immer voll. Mittelpunkt des Viertels ist der Chiado, der nach dem Künstlernamen des spöttischen Dichters António Ribeiro 78 benannt wurde.

Weils so schön und aufregend war, nutzten wir wieder die Straßenbahnlinie 28, um durch die Baixa zur Alfama zu kommen, diesmal fast bis zur Endhaltestelle nahe dem „Mosteiro de São Vicente de Fora". Diese barocke Kirche, von zwei Türmen überragt, hat in der Eingangshalle und dem Kreuzgang Azulejo-Bilder aus dem 18. Jh. - und als wir dort waren eine Sonderausstellung des Kachelkünstlers La Fontaine, der viele Gleichnisse und Sinnsprüche aus dem Tierreich dargestellt hat. Unser Ziel war jedoch die Königsgruft des Hauses Bragança von Johann IV. bis Königin Amalia (gest. 1951). Diese Grablege wirkt sehr streng, in zwei Stockwerken stehen die fast schmucklosen Quader (Herrscher/in mit Gattin/Gatte) übereinander.

Weil wir schon auf Azulejos eingestimmt waren, traute ich mich - als Träger des silbernen Reiseabzeichens nach 25 Fahrten - einen Antrag zur Änderung der Tagesordnung zu stellen. So gingen wir durch die Mittagshitze eine halbe Stunde zum Kachelmuseum, dem „Museo Nacional do Azulejo" im früheren Kloster Madre de Deus, das absolut sehenswert ist. Dort hatten wir während unserer ersten Portugal-Reise ein gutes Abendessen im von Grünpflanzen geschmückten Innenhof an einer langen Tafel, die über einer Wasserrinne aufgestellt war, genossen.

Auch diese Reise ging nun zu Ende. Unser Abschiedsessen nahmen wir in der „Casa de Alentejo" nahe der „Praça dos Restauradores" in einem - gekachelten - Saal ein. Schade war in dem Bau mit schwindender Pracht nur, dass die Kellner sich im lauten Hantieren mit Geschirr gegenseitig zu überbieten versuchten. Die Abschiedsrede hielt Prof. Hamelmann. Er sprach über die Sterne von Santiago de Compostela, von denen vier versehentlich zu unserem Hotel (eigentlich ein Hostal) herüber geflogen seien. Und er war sich sicher: Hätte Prof. Matthée 600 Jahre früher gelebt, so hätte er die Welt entdeckt.

Mein Fazit: Portugal ist ein besonders faszinierendes Reiseland mit einer erstaunlichen Kultur, liebenswerten Menschen, die auf eine großartige Geschichte zurückblicken, auf die sie stolz sein können. Und niemand wäre prädestinierter als Prof. Matthée mit seiner Kenntnis der portugiesischen Sprache und Volksseele, uns dieses Land näher zu bringen.

Autor und Fotograf: Manfred Maronde, Neuruppin
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Bild: Reisegruppe vor dem Portal der Kathedrale von Santiago de Compostela. In der Mitte im grünen Hemd: Prof. Matthée.

Quellenangaben
Bildnachweis (soweit nicht vom Autor):

Landkarte Portugals bei Kapitel 1: Broschüre „Sicherheit auf Reisen", Spezialausgabe Nr. 3/02 vom Weißen Ring e.V. (Spendenkonto 34 34 34 bei Deutscher Bank Mainz (BLZ 550 700 40)

Landkarte der Entdeckungen bei Kapitel 1.4.1: Buch „Zeitalter der Entdeckungen", John R. Hale, TIME-LIFE International (Nederland) B.V., 1966/1967

Flaggen in Kapitel 3.1: Enzyklopädie im Internet http://de.wikipedia.org

Wappen in Kapitel 3.1: Wappenlexikon im Internet http://mitglied.lycos.de/chsiemer

Endnoten
1 Der Jakobsweg (DJ), Monika Hauf, Verlag Langen Müller, München, 3. Auflage 2003, Seite 26
2 Neues Großes Volks-Lexikon (NGVL), Fackelverlag Stuttgart, 1979, Band 5, Seite 236
3 Orts- und Zeitangaben aus Textheft vom Museo das Peregrinacións, Santiago de Compostela
4 außer Spalte „Grabstätte" übernommen aus Internet http://de.wikipedia.org über Hauptartikel Portugal
5 nach Internet: http://de.wikipedia.org, Hautartikel Portugal
6 Baedeker: Portugal (BP), Verlag Karl Baedeker GmbH Ostfildern, 8. Auflage 2003, Seite 178 f.
7 Zeitalter der Entdeckungen, John R. Hale, TIME-.LIFE International (Nederland) B.V., 1966/1967, Seite 32 ff.
8 Eroberung der Meere, Gaston Malherbe, Mondo-Verlag Lausanne 1971, Seite 50 ff.
9 Rechnerisch ergeben 8.000 Gefallene und 15.000 Gefangene aber 23.000 Soldaten, daher von mir Anfrage in Wikipedia hinterlegt.
10 DgEdE, Band 1, Seite 221
11 DgEdE, Band 1, Seite 221
12 www.joeschwarz.de/joenetorg/portugal.htm
13 Illustriertes Länderlexikon, Bechtermünz/Weltbild-Verlag Augsburg 1997, Seite 288
14 http://de.wikipedia.org
15 www.joeschwarz.de/joenetorg/portugal.htm
16 www.joeschwarz.de/joenetorg/portugal.htm
17 www.auswaertiges-amt.de
18 Quelle: Spanisch aus „Langenscheidts Kompakt-Wörterbuch", Spanisch und Portugiesisch aus Baedeker „Barcelona" bzw. „Portugal" sowie aus Diercke Weltatlas
19 DgEdE, Band 1, Seite 224
20 DgEdE, Band 1, Seite 224
21 NGV, Band 7, Seite 546
22 BP, Seite 64 f.
23 http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Search?search=Camoes&go=Artikel
24 DGEDE, Band 1, Seite 225 f.
25 NGVL, Band 8, Seite 175
26 BP, Seite 245
27 BP, Seite 69
28 DgEdE Band 1, Seite 229
29 BP, Seite 90 ff.
30 DgEdE, Band 1, Seite 230 ff.
31 DgEdE Band 1, Seite 232
32 BP, Seite 138
33 Azulejo kann somit auch nicht in „Bläuchen" übersetzt werden wie dies Prof. Matthée tat.
34 BP, Seite 82 ff.
35 BP, Seite 29
36 Christian Siemer, http://mitglied.lycos.de/chsiemer/wappen/europa/spanien.htm
37 DJ, Seite 152 f.
38 Foto einer Landkarte in Kapitel 1.1
39 Führer von Galicien (FvG), Laura Gill Bachs, Editorial Escudo de Oro, Barcelona, Seite 116
40 Schätze der Menschheit (SdM), Bechtermünz/Weltbild Augsburg 2000, Seite 222
41 Santiago na batella de Clavixo, XVII. - XVIII Jh., siehe Kapitel 1.1
42 gem. Vortrag von Prof. Matthée
43 Die Zisterzienser - Geschichte und Architektur, Jean-François Leroux-Dhuys und Henri Gaud, Könemann Verlag, Seite 46
44 Führer von Galicien (FvG), Laura Gill Bachs, Editorial Escudo de Oro, Barcelona, Seite 82 f.
45 FvG, Seite 65
46 FvG, Seite 51 f.
47 www.joeschwarz.de/joenetorg/portugal.htm gem. BP, Seite 31 aber 3 auf Azoren, insges. 22.
48 BP, Seite 31
49 DgEdE, Band 1, Seite 210
50 BP, Seite 220
51 siehe Abschnitt 3.1
52 DgEdE, Band 1, Seite 210
53 BP, Seite 149
54 DgEdE, Band 1, Seite 210
55 SdM, Seite 300
56 BP, Seite 134
57 DgEdE, Seite 210
58 BP, nach DgEdE bereits 1288, nach Prof. Matthée von 1290
59 BP, Seite 171 ff.
60 Handzettel, der in der Universität als Fotokopie verteilt wurde
61 kleine Geschichte des Zisterzienser-Ordens siehe Kapitel 3.3.3
62 BP, Seite 110 ff.
63 SdM, Seite 300
64 seihe Bild in Kapitel 2.4.1
65 3 weitere Fotos siehe Kapitel 1.3
66 Foto in Kapitel 1.3
67 SdM, Seite 300
68 SdM, Seite 301
69 BP, Seite 348 ff.
70 Foto in Kapitel 2.4.2
71 DgEdE, Band 1, Seite 210
72 Foto des Kreuzgangs in Kapitel 2.4.2
73 SdM, Seite 218
74 BP, Seite 256
75 Foto in Kapitel 1.4.1
76 Foto in Kapitel 3.6.1
77 Faltblatt „Führer Sé Cathedral de Lisboa", Institut Português do Património Arquitectónico, 2000
78 siehe Kapitel 2.2.1

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