Siebenbürgen in Rumänien
Mit Elk Botho Werhahn, Freie Lauenburgische Akademie, Wentorf
Vom 29. Juli bis 7. August 2005

1 Natur und Landschaft
1.1 Landschaft und Klima
1.2 Wanderungen, Kutschfahrten und mit der Seilbahn in die Höhe
2 Geschichte
2.1 Daker und Römer
2.2 Das Siebenbürger Wappen
2.3 Der Name Siebenbürgen
2.4 Der Deutsche Orden im Burzenland
2.5 Die Siedlungsgeschichte
2.6 Siebenbürgen als Teil Rumäniens
3 Sachsendörfer mit ihren Kirchenburgen
3.1 Tappold oder Apold
3.2 Agnetheln oder Agnita
3.3 Birthälm oder Biertan
3.4 Baaßen oder Bazna
3.5 Stolzenburg oder Slimnic
3.6 Holzmengen oder Hosman
3.7 Großau oder Cristian
3.8 Reußmark oder Miercurea Sibiului
3.9 Kelling oder Câlnic
3.10 Urwegen oder Gârbova
3.11 Heltau oder Cisnãdie
3.12 Michelsberg oder Cisnãdioara
Bildname
3.13 Fogarasch oder Fãgãras
3.14 Tartlau oder Prejmer
3.15 Honigberg oder Harman
3.16 Hamruden oder Homorod
4 Deutsche Städtegründungen
4.1 Schäßburg oder Sighisoara oder Segesvár
4.2 Mediasch oder Medias oder Medgyes
4.3 Hermannstadt oder Sibiu
4.4 Kronstadt oder Brasov
4.5 Neumarkt oder Târgu Mures oder Marosvásárhely
4.6 Klausenburg oder Cluj Napoca
5 Klöster, Museen und Schlösser
5.1 Orthodoxes Kloster Hurez oder Horezu
5.2 Freilichtmuseum Astra bei Hermannstadt
5.3 Hohenzollernpalast Peles
6 Gesellschaft von heute
6.1 Bäuerliches Leben Beispiel Arbegen oder Agirbiciu
6.2 Städtisches Leben und Geld
7 Dank
Foto: Kirchenburg in Tartlau

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